Coronavirus: Informationen für Brandenburg
Hier finden Sie alle aktuellen Informationen zum Umgang mit dem Corona-Virus in Brandenburg.
Hier finden Sie alle aktuellen Informationen zum Umgang mit dem Corona-Virus in Brandenburg.
Was gilt aktuell?
In Brandenburg – wie auch im übrigen Bundesgebiet – gelten keinerlei Einschränkungen bezüglich des Coronavirus mehr. Alle Maßnahmen sind am 7. April 2023 ausgelaufen.
Auch eine Testpflicht besteht nicht mehr. Bei Erkältungssymptomen sollte jedoch ein Selbsttest durchgeführt und gegebenenfalls eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden.
Corona-Schutzimpfungen werden grundsätzlich in Arztpraxen und in einigen Apotheken durchgeführt. Bitte wenden Sie sich an Ihre Hausärztin bzw. Ihren Hausarzt oder an den ärztlichen Bereitschaftsdienst der Telefon-Hotline 116 117.
In Brandenburg – wie auch im übrigen Bundesgebiet – gelten keinerlei Einschränkungen bezüglich des Coronavirus mehr. Alle Maßnahmen sind am 7. April 2023 ausgelaufen.
Auch eine Testpflicht besteht nicht mehr. Bei Erkältungssymptomen sollte jedoch ein Selbsttest durchgeführt und gegebenenfalls eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden.
Corona-Schutzimpfungen werden grundsätzlich in Arztpraxen und in einigen Apotheken durchgeführt. Bitte wenden Sie sich an Ihre Hausärztin bzw. Ihren Hausarzt oder an den ärztlichen Bereitschaftsdienst der Telefon-Hotline 116 117.
Sich und andere schützen
Um sich und andere vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, aber auch vor anderen Atemwegsinfektionen zu schützen, sind folgende Verhaltensmaßnahmen sinnvoll:
- Achten Sie auf einen umfassenden Impfschutz: Die Corona-Schutzimpfung kann vor schweren Krankheitsverläufen von COVID-19 schützen und möglicherweise auch das Risiko für Long COVID senken. Denken Sie auch an die empfohlenen Auffrischimpfungen. Die Impfung ist kostenlos und an vielen Orten möglich. Ob für Sie, Ihr Kind oder andere Angehörige aktuell eine Impfung ansteht, können Sie mit wenigen Klicks im Corona-Impfcheck überprüfen: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/schutzimpfung/der-corona-impfcheck/
- In Innenräumen kann das Tragen einer Maske empfehlenswert sein, insbesondere wenn sich viele Menschen dort aufhalten und kein Abstand eingehalten werden kann.
- Außerdem ist in Innenräumen regelmäßiges Stoßlüften sinnvoll.
- Bei Symptomen einer akuten Atemwegsinfektion sollten Erkrankte nach Möglichkeit zu Hause bleiben, persönliche Kontakte einschränken und bei unvermeidbaren Begegnungen mit anderen Personen möglichst Maske tragen.
- Beachten Sie die Hygieneregeln beim Husten und Niesen. Richtiges Händewaschen reduziert generell das Infektionsrisiko.
Machen Sie mit – schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen!
Um sich und andere vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, aber auch vor anderen Atemwegsinfektionen zu schützen, sind folgende Verhaltensmaßnahmen sinnvoll:
- Achten Sie auf einen umfassenden Impfschutz: Die Corona-Schutzimpfung kann vor schweren Krankheitsverläufen von COVID-19 schützen und möglicherweise auch das Risiko für Long COVID senken. Denken Sie auch an die empfohlenen Auffrischimpfungen. Die Impfung ist kostenlos und an vielen Orten möglich. Ob für Sie, Ihr Kind oder andere Angehörige aktuell eine Impfung ansteht, können Sie mit wenigen Klicks im Corona-Impfcheck überprüfen: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/schutzimpfung/der-corona-impfcheck/
- In Innenräumen kann das Tragen einer Maske empfehlenswert sein, insbesondere wenn sich viele Menschen dort aufhalten und kein Abstand eingehalten werden kann.
- Außerdem ist in Innenräumen regelmäßiges Stoßlüften sinnvoll.
- Bei Symptomen einer akuten Atemwegsinfektion sollten Erkrankte nach Möglichkeit zu Hause bleiben, persönliche Kontakte einschränken und bei unvermeidbaren Begegnungen mit anderen Personen möglichst Maske tragen.
- Beachten Sie die Hygieneregeln beim Husten und Niesen. Richtiges Händewaschen reduziert generell das Infektionsrisiko.
Machen Sie mit – schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen!
Long-COVID-Netzwerk Brandenburg
Vom Long-COVID-Syndrom sind viele betroffen. Dabei sind die Folgeschäden, diverse Organsysteme betreffend, sehr komplex. Die Problematik körperlicher Defizite, Leistungseinschränkung oder Erschöpfung eint die Betroffenen.
Um die Angebote für Menschen, die an Langzeitfolgen von COVID-19 leiden, in Brandenburg weiter auszubauen, wurde das Netzwerk „DiReNa – DiAGNOSTIK, ReHABILITATION und NaCHSORGE“ gegründet. Es soll für Brandenburgerinnen und Brandenburger als Anlaufstelle für eine feindiagnostische Beratung und Betreuung dienen und mögliche Behandlungswege aufzeigen.
Vom Long-COVID-Syndrom sind viele betroffen. Dabei sind die Folgeschäden, diverse Organsysteme betreffend, sehr komplex. Die Problematik körperlicher Defizite, Leistungseinschränkung oder Erschöpfung eint die Betroffenen.
Um die Angebote für Menschen, die an Langzeitfolgen von COVID-19 leiden, in Brandenburg weiter auszubauen, wurde das Netzwerk „DiReNa – DiAGNOSTIK, ReHABILITATION und NaCHSORGE“ gegründet. Es soll für Brandenburgerinnen und Brandenburger als Anlaufstelle für eine feindiagnostische Beratung und Betreuung dienen und mögliche Behandlungswege aufzeigen.