Corona-Schutzimpfung
Die epidemiologische Situation von COVID-19 hat sich mittlerweile stark verändert. SARS-CoV-2 ist von der pandemischen in die endemische Phase übergegangen, das heißt das Virus zirkuliert weiterhin in der Bevölkerung. Die dominierenden Omikron-Varianten sowie die hohe Immunität durch Impfungen und Infektionen in der Bevölkerung haben dazu geführt, dass heute deutlich weniger schwere Verläufe und Langzeitfolgen (wie Long-/ Post-Covid) auftreten als noch vor beispielsweise zwei Jahren. Das ist auch ein Erfolg der Impfung, die auch zukünftig wichtig für den Schutz der Bevölkerung bleibt.
Die Impfung gegen das Coronavirus ist nach wie vor das wirksamste Mittel, um sich vor einer schweren COVID-19-Erkrankung zu schützen.
Das Ziel der STIKO-Impfempfehlungen zur COVID-19-Impfung ist weiterhin:
- schwere COVID-19-Verläufe (Hospitalisierungen und Todesfälle) zu verhindern
- mögliche Langzeitfolgen von SARS-CoV-2-Infektionen in der gesamten Bevölkerung so weit wie möglich zu reduzieren
- Beschäftigte in der medizinischen und pflegerischen Versorgung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Menschen ab 18 Jahren sowie (auch jüngeren) Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen und Personen, die in einem Heim leben, die Erlangung einer Basisimmunität gegen das Coronavirus. Eine Basisimmunität wird durch mindestens drei Antigen-Kontakte erreicht, also Kontakte mit dem Spike-Protein des Virus – entweder durch Impfungen oder durch Infektionen.
Für bestimmte Risikogruppen empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) eine jährliche Auffrischimpfung im Herbst:
- Menschen im Alter ab 60 Jahre,
- Bewohnerinnen und Bewohner in Einrichtungen der Pflege und der Eingliederungshilfe,
- medizinisches und pflegendes Personal mit direktem Kontakt zu Patientinnen und Patienten bzw. zu Bewohnerinnen und Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen,
- Familienangehörige und enge Kontaktpersonen von Personen mit hohem Risiko und
- alle ab dem Alter von 6 Monaten mit bestimmten Grundkrankheiten, zum Beispiel Immundefizienz.
Für Personen im Alter ab 18 Jahre und Schwangere ohne Grunderkrankung ist aus Sicht der STIKO eine Basisimmunität weiterhin für einen Schutz vor schweren COVID-19-Verläufen ausreichend.
Corona-Impfungen werden in Brandenburg von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten durchgeführt, sowohl in den Praxen als auch zum Beispiel in Pflegeeinrichtungen. Auch Betriebsärztinnen und ‑ärzte impfen. Zudem kann man sich in vielen Apotheken impfen lassen.
Alle COVID-19-Impfstoffe können gleichzeitig mit der Grippe-Impfung verabreicht werden.
Wenn Sie sich impfen lassen möchten, wenden Sie sich an Ihre Hausärztin bzw. Ihren Hausarzt oder an die Hotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes unter der Telefonnummer 116 117.
Die epidemiologische Situation von COVID-19 hat sich mittlerweile stark verändert. SARS-CoV-2 ist von der pandemischen in die endemische Phase übergegangen, das heißt das Virus zirkuliert weiterhin in der Bevölkerung. Die dominierenden Omikron-Varianten sowie die hohe Immunität durch Impfungen und Infektionen in der Bevölkerung haben dazu geführt, dass heute deutlich weniger schwere Verläufe und Langzeitfolgen (wie Long-/ Post-Covid) auftreten als noch vor beispielsweise zwei Jahren. Das ist auch ein Erfolg der Impfung, die auch zukünftig wichtig für den Schutz der Bevölkerung bleibt.
Die Impfung gegen das Coronavirus ist nach wie vor das wirksamste Mittel, um sich vor einer schweren COVID-19-Erkrankung zu schützen.
Das Ziel der STIKO-Impfempfehlungen zur COVID-19-Impfung ist weiterhin:
- schwere COVID-19-Verläufe (Hospitalisierungen und Todesfälle) zu verhindern
- mögliche Langzeitfolgen von SARS-CoV-2-Infektionen in der gesamten Bevölkerung so weit wie möglich zu reduzieren
- Beschäftigte in der medizinischen und pflegerischen Versorgung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Menschen ab 18 Jahren sowie (auch jüngeren) Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen und Personen, die in einem Heim leben, die Erlangung einer Basisimmunität gegen das Coronavirus. Eine Basisimmunität wird durch mindestens drei Antigen-Kontakte erreicht, also Kontakte mit dem Spike-Protein des Virus – entweder durch Impfungen oder durch Infektionen.
Für bestimmte Risikogruppen empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) eine jährliche Auffrischimpfung im Herbst:
- Menschen im Alter ab 60 Jahre,
- Bewohnerinnen und Bewohner in Einrichtungen der Pflege und der Eingliederungshilfe,
- medizinisches und pflegendes Personal mit direktem Kontakt zu Patientinnen und Patienten bzw. zu Bewohnerinnen und Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen,
- Familienangehörige und enge Kontaktpersonen von Personen mit hohem Risiko und
- alle ab dem Alter von 6 Monaten mit bestimmten Grundkrankheiten, zum Beispiel Immundefizienz.
Für Personen im Alter ab 18 Jahre und Schwangere ohne Grunderkrankung ist aus Sicht der STIKO eine Basisimmunität weiterhin für einen Schutz vor schweren COVID-19-Verläufen ausreichend.
Corona-Impfungen werden in Brandenburg von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten durchgeführt, sowohl in den Praxen als auch zum Beispiel in Pflegeeinrichtungen. Auch Betriebsärztinnen und ‑ärzte impfen. Zudem kann man sich in vielen Apotheken impfen lassen.
Alle COVID-19-Impfstoffe können gleichzeitig mit der Grippe-Impfung verabreicht werden.
Wenn Sie sich impfen lassen möchten, wenden Sie sich an Ihre Hausärztin bzw. Ihren Hausarzt oder an die Hotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes unter der Telefonnummer 116 117.